ME/CFS - Familienrecht: Fälschliche Inobhutnahmen an ME/CFS-erkrankten Kindern und Jugendlichen
Eltern von Kindern die an ME/CFS oder Long-Covid erkrankt sind, müssen übermenschliches leisten. Die schwere multisystemische Krankheit ist nach wie vor weitestgehend unerforscht, wird häufig nicht erkannt und diagnostiziert sowie fälschlich psychologisiert.
Zu der häufig fehlenden und/oder desaströsen ärztlichen Versorgung, kommen für betroffene Familien immer öfter auch juristische Probleme hinzu.
Wie ein Damoklesschwert schwebt die Gefahr einer Inobhutnahme durch das zuständige Jugendamt über den Familien. Vielmals melden unwissende Ärzte und Ärztinnen die betroffenen Familien fälschlich an das Jugendamt. Oft werden haltlose Anschuldigungen gegen Eltern erhoben, die nur versuchen ihr Kind vor einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes zu schützen.
Auch Schulen bauen häufig wegen der langen Fehlzeiten der betroffenen Kinder Druck gegenüber den Eltern auf. Der Begriff der Kindeswohlgefährdung steht meistens schnell im Raum. Dies liegt, wie fast immer bei ME/CFS, am fehlenden Wissen um diese Krankheit.
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